Ich kann ja von mir nicht gerade behaupten, dass ich mit dem Computer aufgewachsen wäre. Schliesslich habe ich Jahrgang 1948, bin also alles andere als ein „digital native“, ein Computerkind, wie man die Generation nennt, welche mit all den Geräten gross geworden ist, die heute unser aller Leben bestimmen.

Zu unserer Zeit waren die Computer noch so gross wie der Singsaal im Schulhaus, hiessen „Rechner“ und kosteten ein Vermögen. Dementsprechend hat man diese ratternden, lochkartenfressenden Ungeheuer behandelt wie ein Heiligtum: untergebracht in einem klimatisierten Käfig, dem sich nur ausgewählte Gralshüter nähern durften.

Tempi passati. Jetzt ist mein Laptop schmaler und leichter als das Brot-Schneidebrett in der Küche.

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