Der Schlaganfall gehört zu den gefürchtetsten Erkrankungen überhaupt, denn nicht selten ist danach nichts mehr wie zuvor. Doch wer die Risiken und Anzeichen kennt, kann die Katastrophe oftmals verhindern.

VON SUSANNE STETTLER

Der Spuk dauert gelegentlich nur ein paar Minuten: Man kann nicht mehr richtig sprechen, sieht plötzlich doppelt oder auf einem Auge gar nichts mehr, hat Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen im Arm, der Hand oder einem Bein. Und dann ist mit einem Mal alles wieder wie weggeblasen. Die Erleichterung ist gross, doch die Ruhe trügerisch. Denn wer jetzt nicht reagiert und entweder selbstständig ein Krankenhaus aufsucht oder über die Notrufnummer 144 einen Krankenwagen bestellt, wird dies mit grosser Wahrscheinlichkeit bald bitter bereuen.

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