Pfefferminze – Foto Wikimedia

Verdauungsstörungen sind weitverbreitet. Bis zu 30 Prozent der Erwachsenen leiden an Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall und Verstopfungen.

Beschwerden mit vielen Ursachen

Oft steckt keine Organerkrankung hinter den Beschwerden, sondern eine funktionelle Störung im Verdauungsprozess. Dabei gerät die Darmbewegung aus dem Takt, wobei der Nahrungsbrei zu schnell oder zu langsam den Verdauungsapparat passiert.

Die genaue Ursache dieser Störung ist noch unbekannt, vermutlich wirken mehrere Faktoren auf die Verdauung ein. Hierzu gehören neben einer erblichen Veranlagung eine unausgewogene Ernährung und Stress.

Hinter den Verdauungsstörungen kann auch ein längst überstandener Darminfekt stecken. Wurden hierbei die Nerven nachhaltig beeinträchtigt, reagieren sie überempfindlich auf normale Vorgänge im Bauch. Als Folge können ein Völlegefühl, aber auch Schmerzen wahrgenommen werden.

Kümmel, Foto H. Zell, Wikimedia

Pflanzliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden

Funktionelle Verdauungsstörungen werden mit verschiedenen Therapieansätzen behandelt, die sich gegenseitig ergänzen. Ziel ist es, zu einer gesunden Ernährung zu finden und Stress zu reduzieren. Bei einer medikamentösen Therapie kann Gaspan® helfen. Das hochdosierte Kombinationspräparat enthält mit Pfefferminzöl und Kümmelöl zwei pflanzliche Wirkstoffe, die seit Jahrhunderten bei Verdauungsbeschwerden verwendet werden. Pfefferminzöl wirkt krampflösend und schmerzlindernd, während Kümmel Blähungen reduziert. In einer magensaftresistenten Kapsel vereint, hilft Gaspan® die Beschwerden direkt im Darm zu lindern. Gaspan® ist in Ihrer Apotheke oder Drogerie erhältlich.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

Schwabe Pharma AG