Dörte Welti schreibt nicht so wahnsinnig gerne über sich, über Menschen, die berühren, und Dinge, die bewegen hingegen schon. Das wichtigste ist ihr, sich Zeit zu nehmen und zu geben. Luxus heutzutage? Vielleicht. Aber nur so wird eine Geschichte daraus.
Sie ist so frei, hier Storys zu publizieren, zu berichten im klassischen Sinne, wenn es etwas gibt, über das zu schreiben lohnenswert ist. Mehr von ihr gibt’s unter www.katisworld.com
Was fällt Ihnen zu Patti Smith ein? Mir in erster Linie Musik, Bob Dylan, Performance, die verrückten 1970er-Jahre. Ich habe mich aber auch seit diesen…
I don’t know, wie Sie das sehen, aber für mich ist ein Mann in zweiter Linie dann attraktiv, wenn ihm seine Kleidung richtig gut steht (in erster Linie…
Wie wertvoll das Leben ist, haben uns diese Tagen und Wochen bewusst gemacht. Aber eigentlich sollte man immer dankbar sein, dass das Leben an sich, wi…
Normalerweise gehöre ich nicht zu denen, die sich beschweren, was sie alles nicht haben. Aber durch die Reisebeschränkungen nicht spontan an Nord- oder…
Nach oben gucken, geht immer, egal wo man gerade ist oder bleiben muss. Aber wann haben Sie das letzte Mal freie Sicht auf den überwältigenden Sternenh…
Oh morbide Zeiten! Man sagt, dass zu viel Isolation und Selbstreflektion Menschen in den Suizid treiben können. Niemand weiss, wie viele gerade jetzt i…
Imagination ist unsere stärkste Waffe gegen Einsamkeit und Isolation. Was riechen Sie, wenn Sie die Augen schliessen? Philippe Claudel hat aus dieser M…
Es mag ja makaber sein in diesen turbulenten Zeiten, aber mit dem Thema Tod kann man es halten wie man will, Fakt ist, der Tod gehört zum Leben und bet…
Hand hoch, wer sich insgeheim – oder ganz offenkundig – auch schon mal damit befasst hat, einfach auszusteigen. Ob dort zu bleiben, wohin man so gerne …
Erinnern Sie sich an die Geschichte über André Stern, die im 50plus Printmagazin NR.6 im Dezember 2017 erschienen ist? André Sterns jüngstes Buch «Beg…
Selten habe ich mir beim Lesen von Büchern grosse Gedanken gemacht, wie der Autor oder die Autorin wohl sein mögen. Manchmal, weil sie sowieso sehr nah…
Die jungen Mädchen. Ich habe selber zwei Töchter. Die Vorstellung, dass sie ins völlig Unbekannte abreisen, ist heute nicht mehr so angsteinflössend w…
