Bei allem, was wir tun, gehen wir von einer unverrückbaren Prämisse aus: Berufliche und private Vorsorgegelder gehören nicht Pensionskassen und Stiftungen, sondern immer den einzelnen Vorsorgenehmenden.
Ein Beitrag unserers Partners pens-expert.ch
Mit diesem Denkansatz und dem Ziel, allen die maximale Individualisierung der Altersersparnisse zu ermöglichen, haben wir unsere Vorsorgestiftungen entwickelt. Von unseren Lösungen profitieren neben Handwerksbetrieben, kleinen und mittelständischen Unternehmen auch Arztpraxen, Agenturen und Anwaltskanzleien sowie Privatpersonen.
PensFlex – die Vorsorgelösung für Besserverdienende
Mit dem etwas kryptischen Begriff «1e» werden Vorsorgepläne bezeichnet, die Lohnteile ab 129’060 Franken versichern. Geschäftsleitungsmitgliedern, Kadermitarbeitenden und spezialisierten Fachkräften stehen im Rahmen dieser Pläne maximal zehn Anlagestrategien offen. So können sie individuell auf ihre Risikobereitschaft und -fähigkeit abgestimmt ihr eigenes Vorsorgegeld anlegen. Ausgewählt werden können alle Anlageklassen innerhalb der BVG-Richtlinien: Das sind neben Aktien und Obligationen auch alternative Anlagen wie Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe und Hedgefonds. Bei grösseren Vorsorgevermögen sind sogar individuelle Vermögensverwaltungsmandate möglich. In diesem Fall können die Vorsorgenehmenden zusätzlich von einer engen Abstimmung auf die private Vermögenssituation profitieren.
Durch Einkäufe in den 1e-Plan kann zusätzlich die Steuerrendite erhöht werden. Ist die Einkaufslücke geschlossen, kann die Einkaufsumme durch Lohnerhöhungen und höhere Sparbeiträge vergrössert werden. Denselben Effekt haben eine Verringerung oder gar das Weglassen des Koordinationsabzugs sowie der Einschluss bis anhin nicht versicherter, variabler Lohnbestandteile. Für Mitarbeitende bieten 1e-Lösungen unbestreitbare Vorteile in der Vorsorge – auch deshalb, weil die so angelegten Gelder nur als Kapital bezogen werden können und dadurch vor einer Umverteilung geschützt sind.
Und auch für die Unternehmen zahlen sich 1e-Lösungen aus. Hier spielen Risikoüberlegungen eine Rolle. Da 1e-Versicherte das Anlagerisiko vollständig selbst tragen und eine Verrentung nicht vorgesehen ist, entfällt das Sanierungsrisiko für 1e-Sammelstiftungen und kollektive Wertschwankungsreserven müssen ebenfalls keine aufgebaut werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Unsere Kundenberaterinnen und –berater freuen sich darauf, Ihnen weiterzuhelfen.
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