Informationen von unserem Partner Mepha.

NervenschmerzenIn der Schweiz leiden zwischen 2 bis 6% der Bevölkerung an Nervenschmerzen. Im Ratgeber «Besser informiert über neuropathische Schmerzen» der Generika-Anbieterin Mepha finden Betroffene und Interessierte Informationen rund um die Ursachen, die Symptome und die Behandlung dieser Schmerzen. Der Ratgeber ist kostenlos unter www.mepha.ch erhältlich.

Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn Nervenfasern, die für die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn zuständig sind, durch Verletzungen, chronischen Druck, Entzündungen oder Erkrankungen geschädigt werden. Nervenschmerzen können bei Erkrankungen wie Diabetes Mellitus, Gürtelrose, Rheuma, Multiple Sklerose sowie nach einem Schlaganfall oder einer Amputation auftreten.

Neuropathische Schmerzen äussern sich oft als brennende Dauerschmerzen, als messerstichartig elektrisierende Schmerzen oder als Druck- sowie Spannungsschmerzen und strahlen manchmal aus. Einige Betroffene empfinden die kleinsten Berührungen als schmerzhaft; bei anderen zeigen sich die Nervenschmerzen als Missempfindungen wie Kribbeln und Ameisenlaufen.

Die Schmerzen sollten früh und konsequent behandelt werden, bevor sie einen chronischen Charakter annehmen. Dadurch lässt sich vermeiden, dass Nervenbahnen ständig gereizt werden und ein Schmerzgedächtnis entsteht. Hat sich dieses gebildet, wird die Behandlung deutlich schwieriger.

Der neue Ratgeber der führenden Schweizer Generika-Anbieterin Mepha informiert, wie man Nervenschmerzen am besten medikamentös und mit alternativ-medizinischen Massnahmen behandelt. Betroffene finden hilfreiche Tipps, die den Umgang mit chronischen Schmerzen erleichtern können. Der Ratgeber ist kostenlos über www.mepha.ch bestellbar.